Im Stafetten-Blog berichten abwechselnd alle 3 Wochen Schweizerinnen und Schweizer aus dem Ausland - subjektiv, unterhaltend und authentisch.

  Catherine Beuret
  2005 mit vier Katzen ins Burgund (Charolais) ausgewandert.

(419) Wieder Glück gehabt

In der dritten August-Woche 2005 kann ich zügeln. Zu den Vorbereitungen gehört der rechtzeitige Kauf eines neuen Autos. Sechs Monate vor dem Umzug gekauft, gilt das Auto als Zügelgut und der Zoll schlägt keine französische Mehrwertsteuer von fast 20 Prozent drauf.

Umzug nach Frankreich mit “Profis”

Die renommierte Zürcher Zügelfirma drückt mir eine Liste in die Hand, und ich registriere den Inhalt jeder Schachtel und sämtliche Möbel. Natürlich in französischer Sprache. Die Züglerei ging gründlich daneben. Das Zürcher Unternehmen vergibt ohne mein Wissen den Auftrag einer kleinen deutschen Umzugsfirma. Der eine Packer funktioniert nur, wenn er von Zeit zu Zeit einen Joint rauchen kann. Dadurch ergeben sich grössere Verzögerungen. Zum Glück sehe ich rechtzeitig, dass der Zügelwagen zu klein ist. Geplant war, dass der Zügelwagen am anderen Tag im Verlauf des Morgens am neuen Wohnort eintreffen würde. Sie bleiben im Zoll hängen und brauchen die Mithilfe der Transportfirma Settelen in Basel. Später verfahren sie sich, und ich muss sie per Telefon herlotsen. Sie treffen dann in der Nacht ein. Es ist gar nicht praktisch, im fast finsteren Haus Möbel und Schachteln in die richtigen Räume zu stellen. Um 23 Uhr machen sie sich davon. Am anderen Tag sehe ich mit Entsetzen, dass die schwersten Schachteln in den falschen Räumen stehen. Was in den Estrich gehörte, finde ich im Keller wieder und umgekehrt. Da fühle ich mich sehr allein.

Elektriker mit Herz und Gentlemen am Zoll

Zum Glück hat mein Elektriker Erbarmen und kommt sofort die Lampen montieren. Bei dieser Gelegenheit gibt er mir den Rat, vor dem Transport meiner vier Katzen die Katzenkörbe mit “Felifriend” zu behandeln. Kurzentschlossen fährt er in die 15 Kilometer entfernte Tierklinik um mir das Produkt zu besorgen. Der Katzentransport erfolgt in zwei Stufen. Vor dem Umzug hatte ich meine Vierbeiner zu Freunden nach Arlesheim gebracht. Zwei Tage nach dem Umzug hole ich sie dort ab. Dieses “Felifriend” hilft, Ruhe herrscht. Das Auto verzolle ich selber, bevor ich die Katzen abhole. Ich bin die einzige Frau, die das macht, und ich erfahre beim Zoll Saint Louis eine ganz vorzügliche Behandlung. Ich muss nur bei zwei Stellen vorsprechen, an Stelle der üblichen drei Stellen. Ich komme in Rekordzeit durch. Auch Franzosen können Gentlemen sein!

Bank auf der Jagd nach Kunden

Die erste Versicherung schloss ich für die Renovation des Hauses ab. Mein Immobilienhändler und auch mein Architekt schlugen mir “Monsieur P…” in Cluny vor. Der war äusserst geduldig beim Erklären und machte mir einen guten Eindruck. Sobald ich umgezogen war, musste die Bauversicherung in eine normale Hausversicherung umgewandelt werden. Da stellte ich fest, dass viele Begriffe in Frankreich eine andere Bedeutung haben. Unter Mobilien wird was anderes verstanden als in der Schweiz. Die Autoversicherung will meinen vollen Bonus nicht anerkennen und steckt mich in eine andere Klasse. Die Beratungen sind aufwendig, zum Teil wegen meines unzureichenden Versicherungswortschatzes. Dann brauche ich einen aufgeschalteten Telefonanschluss. Dazu muss ich den Nachweis eines französischen Bankkontos erbringen. Mein Konto hatte ich, ich musste den Kaufvertrag des Hauses vorlegen, beim Credit Agricole eröffnet. Die sind in meiner Region lokal stark verankert. Ist ein Kunde verhindert, die Filiale zu besuchen, weil chronisch krank, alt oder arbeitet am Tage auf dem Felde, werden Hausbesuche gemacht! Da wundere ich mich schon. Meine Beraterin kommt auch vorbei, ich glaube sie will sehen, was ich aus dem Haus gemacht hatte. Dabei trifft sie auf meinen Versicherungsagenten und will ihm den Versicherungsauftrag abjagen. Ihre Beratung bezüglich Versicherung ist aber so inkompetent, daß der Credit Agricole bei mir keine Versicherung plazieren kann.

Ein Elektriker, der zu viel denkt

Für die Aufschaltung des Elektrisch und des Wassers reicht eine aktuelle Telefonrechnung als Garantie. Während dieser Zeit habe ich immer den Bankkonto-Nachweis, eine aktuelle Telefonrechnung und später auch noch eine Rechnung von EDF (Electricité de France) in meiner Tasche. Bezüglich EDF gibt es eine Besonderheit. Man löst ein Abonnement für eine bestimmte Leistungsklasse. Aufgrund der Aussagen in Oliver Kirners Buch erkannte ich, dass ich ein 9kVA Abo brauchte. Nach einer Woche im neuen Haus, ich hatte die Waschmaschine, den Tumbler und den Geschirrspüler in Betrieb, will ich mir zur Stärkung eine Pizza backen. Es gibt einen grossen Chlapf und “rien ne va plus”. In meiner Umgebung sehe ich die Lichter brennen, also muss etwas bei mir sein. Am Sicherungskasten sehe ich nichts Aussergewöhnliches. Die Hotline des EDF empfiehlt mir, den Elektriker zu holen. Der erscheint und verschwindet wider Erwarten in den Keller. Da ist, oh Wunder, der Hauptanschluss. Er sagt, ich hätte zu viele Apparate laufen. Er habe sich nämlich gedacht, ein 6kVA Abo für eine Person würde genügen und deshalb diesen installiert. Für einen 3-stelligen Euro-Betrag erscheint EDF nochmals und installiert die erforderlichen 9kVA. Selbstverständlich will sich da der Elektriker nicht beteiligen. Die Schweizer sind ja reich und verhalten sich auch unüblich.

Da half keine Versicherung mehr

Letzthin brauchte ich die Autoversicherung. Auf einer Schnellstrasse wollte auf der Gegenfahrbahn, trotz Sicherheitslinie, einer überholen. Plötzlich hatte ich ihn gegenüber. Ich konnte noch ein bisschen nach rechts ziehen, aber leider nicht ausreichend. Er erwischte mich links, es gab einen gewaltigen Lärm. Im Rückspiegel sah ich, wie er auf meiner Seite die Leitplanke küsste, eine Pirouette drehte und weiter hinten zwei weitere Wagen erwischte. Trotz einstündiger Reanimation verstarb er, ein Kinderarzt, auf der Unfallstelle. Eine weitere Person hatte eine stark verletzte Hand. Drei Kinder in einem der touchierten Wagen blieben zum Glück unverletzt. In solch einem Fall ruft man, wie in der Schweiz, die Polizei. Anschliessend hole man aber nicht den TCS, sondern man ruft die Hotline seiner Versicherung an. Die bietet den Abschleppdienst auf, besorgt später ein Taxi und noch später einen Ersatzwagen. Laut Gesetz habe ich für 10 Tage einen Ersatzwagen zu gute. Leider braucht der Experte mindestens 10 Tage um die weiteren Schritte, Reparatur oder Geld für den Kauf für ein ähnliches Fahrzeugs, freizugeben.

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Der andere liess dort sein Leben (Bild: Catherine Beuret)

Nur Adelige und Wirtschaftsgrössen brauchen den Automobilclub

Da die die meisten Franzosen keine Automaten fahren, fand sich im ganzen Departement nur gerade ein SMART mit Automat. Jetzt mache ich mit dem SMART meine Grünabfuhr! Die Hotline der Versicherung rufe ich auch an, wenn mein Auto nicht mehr starten will. Bei einer Versicherung - “km 0″ - kommt jemand vorbei und repariert vor Ort. Einen Automobilclub gäbe es in Frankreich, aber da wären nur Adelige und Wirtschaftsgrössen Mitglieder. Die Polizei bot mich später zu einer Zeugenaussage auf. Sobald ich meinen Versicherungsagenten “Monsieur P…” erwähnte, wurde man ausserordentlich freundlich. Alle scheinen ihn zu kennen und zu achten. Die Zeugenaussage musste ich anschliessend unterschreiben. Es war gar nicht einfach die genauen Wörter zu finden um den Unfallhergang zu schildern. Weiss jemand von Euch was auf Französisch “ausscheren”, “Sicherheitslinie”, “Leitplanke”, “Aufprall”, “Bremsspuren”, usw. heisst? Ãœbrigens: Eine Woche später verstarben an der gleichen Stelle zwei Menschen und vier waren verletzt. Die Strasse ist schnurgerade und übersichtlich.

Fazit: Immer schön cool bleiben und sich von berüchtigten Schnellstrassen fernhalten.

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  Catherine Beuret
  2005 mit vier Katzen ins Burgund (Charolais) ausgewandert.

(417) Gesucht: schönes altes Haus im Burgund

Mein zukünftiges Haus sollte Balkendecken, Tonplattenböden und Terrain für meine Katzen haben. Ich wollte ein schönes altes Haus. [Weiterlesen …]

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  Catherine Beuret
  2005 mit vier Katzen ins Burgund (Charolais) ausgewandert.

(416) Unterstützung, Neugierde und… Glück

Am 23.4.1945 erblickten mein Zwillingsbruder und ich das Licht der Welt. “Ladies first”, habe er gesagt. Ich weiss es besser: [Weiterlesen …]

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  Richard Züsli, Careguide
  

(410) SF TV: Auf und davon

Hinweis: Am 4. September startet die fünfteilige TV-Serie «Auf und davon» im Schweizer Fernsehen. Die Serie berichtet von ausgewanderten Schweizerinnen und Schweizern. Die pensionierten Auswanderer vertritt der ehemalige «Tagesschau»-Moderator Hansjörg Enz. Er lebt als Entwicklungshelfer im Kongo.

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Weiterführende Links 
TV-Serie «Auf und davon»

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  Markus Dietschy
  Seit 2001 als "Pendler" in Recife (BRA)

(407) Komme mit Geld

In den ersten Jahren, als ich mich in Brasilien aufhielt, hatten wir eine Inflation von bis zu 55 Prozent - im Monat, wohlverstanden! [Weiterlesen …]

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  Markus Dietschy
  Seit 2001 als "Pendler" in Recife (BRA)

(406) Von Brasilien träumen - und gehen

Eine Frage wird mir öfters gestellt: Warum Brasilien und warum Recife? Ich kann dies kurz beantworten. Vor 21 Jahren machte ich [Weiterlesen …]

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  Annabeth Hinderling
  Mit Ehemann Jürg nach Südkalifornien (USA) ausgewandert.

(396) Den Tanz dreier Kontinente tanzen

Wer ich bin!

Unter blauem Himmel, [Weiterlesen …]

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  Elisabeth Hilfiker
  2002 nach Apulien (ITA) ausgewandert.

(369) Annäherungsversuche an mein Domizil

Die Tage und Wochen nach dieser surreal anmutenden Nacht, in welcher ich ein (ja: mein!) Haus käuflich erworben hatte, erlebte ich wie im Traum (siehe letzten Beitrag). Albtraum oder Märchentraum? [Weiterlesen …]

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  Elisabeth Hilfiker
  2002 nach Apulien (ITA) ausgewandert.

(368) Warum auswandern? Wieso Apulien?

Ja, warum? Was war “es” denn, das mich damals im Jahr 2001, ein Jahr vor meiner Pensionierung, umgetrieben, mich veranlasst hat, [Weiterlesen …]

11 Personen mögen diesen Eintrag.
  Hanspeter Zgraggen
  Seit 2003 mit Ehefrau Graciela in Nicaragua.

(366) Herz, was begehrst du mehr?

Ein Witz. Doch keiner. Oder doch?? Da bekam ich gestern von Freund und Careguide-Betreiber Richard Züsli einen Witz zugespielt, den dieser ebenfalls von einem [Weiterlesen …]

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  Eduard Meister
  2003 mit Ehefrau Milka nach Zentralserbien (SRB) ausgewandert.

(346) Eine abgesagte Diplomreise und ihre Folgen

Wie immer im Leben bedarf es eines Zufalls. Als sich die Studienkollegen auf kein gemeinsames Ziel für die Diplomreise einigen konnten, wurde auf diese verzichtet. Das passte mir gar nicht und so [Weiterlesen …]

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  Alfredo Marti
  Seit 1998 mit Ehefrau Anita an der Costa Dorada (ESP).

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Nachdem das Haus und der Garten schön hergerichtet waren, hätte man eigentlich annehmen können, dass jetzt alles in bester Ordnung sei. Weit gefehlt! [Weiterlesen …]

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  Alfredo Marti
  Seit 1998 mit Ehefrau Anita an der Costa Dorada (ESP).

(333) Selber bauen in Spanien

Und so gings weiter (siehe letzten Beitrag vom Kauf des Ferienhäuschens): Juhu, wir haben ein Ferienhäuschen in Spanien, wo es immer warm ist, nur 150 m vom Meer! Was will man noch mehr? [Weiterlesen …]

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  Alfredo Marti
  Seit 1998 mit Ehefrau Anita an der Costa Dorada (ESP).

(332) Das Ende einer Spanienrundreise

Für die Ferien 1988 hatten meine Frau Anita und ich eine grosse Spanienrundreise geplant. Wir hatten sogar noch daran gedacht, einen Abstecher nach Portugal zu machen [Weiterlesen …]

  Ingrid Stocker Spitzers
  2007 in die Bresse (FRA) ausgewandert

(331) Wenn’s drauf ankommt

Zurückblickend auf das erste Bressejahr kann ich ohne Beschönigung eine positive Bilanz ziehen. Die Auswanderung mit all seinen Vorbereitungen und späteren Formalitäten ist zwar nicht immer reibungslos verlaufen, [Weiterlesen …]

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  Vreni und Helmut Heinrich
  2001 nach Oberösterreich ausgewandert.

(271) Frühpensionierung trifft auf Traum vom Eigenheim

Wir sind also zwei Schweizer im Mühlviertel, und wir sind hier nicht die einzigen.
Ich heiße Helmut Heinrich, bin 1940 in Innsbruck geboren. Meine Mutter war aus Linz an der Donau. [Weiterlesen …]

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  2001 nach Oberösterreich ausgewandert.

(270) Die Liebe und der Wegzug aus der schönen Schweiz

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  Fritz und Loredana Huber-Galli
  Seit 2008 in den Marken (ITA)

(250) Der Entscheid zur Frühpensionierung

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  Fritz und Loredana Huber-Galli
  Seit 2008 in den Marken (ITA)

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Jeden Morgen ein Genuss: den Tisch an einem neuen Ort im Garten zu platzieren und bei angenehmen Temperaturen unter Bäumen zu frühstücken. Die weite, offene [Weiterlesen …]

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  Christa Morf
  Seit 1998 auf Hawaii (USA)

(238) Auszeit oder gleich ganz Aussteigen?

Es sind jetzt etwas mehr als zehn Jahre, die ich auf Hawaii lebe. Genauer gesagt auf der Insel Maui. Als ich 1996 zum ersten Mal von Maui hörte, verstand ich meinen Bekannten falsch, als ich [Weiterlesen …]

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  Hildegard-Maria Bertschy
  Seit 2000 mit Ehemann Heinz an der Costa Blanca (ESP)

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  Jean-Pierre und Hanna Molliet
  2006 und 2007 in Caacupé (PAR)

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Jetzt ist Schluss. Hier endet unsere Berichterstattung aus dem Jahr 2007. Wir fliegen in die Schweiz zurück, an die Wärme. Der kleine Rückblick auf die letzten sechs Monate in Paraguay widerspiegelt die abwechslungsreichen Erfahrungen: [Weiterlesen …]

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  Jean-Pierre und Hanna Molliet
  2006 und 2007 in Caacupé (PAR)

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Nach einem Abstecher nach Argentinien und Chile sind wir wieder im Kloster. Während einer Wartezeit haben wir ein Haus entdeckt. Und gekauft. [Weiterlesen …]

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  Reinhard H. Ringger
  Seit 1986 mit Ehefrau Santa in Apulien (ITA)

(182) Wir haben Wasser!

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  Jürg Hasler
  1998 nach Phuket (THA) augewandert

(161) Als Expat in Phuket

Bereits im Januar hat Kurt Häfeli sehr gut seine Eindrücke als “Pendler” zwischen der Schweiz und Phuket beschrieben. Ich selber lebe fest als “Expat” (Ausgewanderter) in Phuket. Vielleicht [Weiterlesen …]