Im Stafetten-Blog berichten abwechselnd alle 3 Wochen Schweizerinnen und Schweizer aus dem Ausland - subjektiv, unterhaltend und authentisch.

  Jean-Pierre und Hanna Molliet
  2006 und 2007 in Caacupé (PAR)

(218) Nach Hause

Jetzt ist Schluss. Hier endet unsere Berichterstattung aus dem Jahr 2007. Wir fliegen in die Schweiz zurück, an die Wärme. Der kleine Rückblick auf die letzten sechs Monate in Paraguay widerspiegelt die abwechslungsreichen Erfahrungen: Nahezu schwerelose Momente gehen Hand in Hand mit Ärger über Schlampigkeit im Allgemeinen.

Blick zur Terasse

Blick zur Terasse der Ferienwohnung in Caacupé

Aber wer sagt denn, wann die Geschichte fertig ist?

Chico

Chico - “Jetzt ist Schluss”.
(Bilder: Hanna und Jean-Pierre Molliet)

Schluss (Pdf)

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(217) Politik und Farbenlehre

Die Farbe der regierenden Rechtspartei in Paraguay ist rot, die Zitronen grün. Nur die in dieser Republik wachsenden Bananen sind gelb. Auch sonst gibt es so einiges, an das man sich nur schwer gewöhnen will. [Weiterlesen …]

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(216) Das Leben ist kein Schoggistängeli

Wir haben ein bisschen den Durchhänger. Obwohl: Eigentlich sind wir zufrieden. Selber schuld, wenn man meint, man müsse Ordnung in die hiesige Bürokratie bringen. Schlafende Hunde weckt man einfach nicht. [Weiterlesen …]

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(215) In Buenos Aires wäre es auch schön…

Erste Zweifel tauchen auf, ob wir hier eigentlich am richtigen Ort sind. Das Land ist ebenso schön wie hässlich. Wir bepflanzen aber unseren Garten unverdrossen weiter. Wir gönnen uns Ferien und machen einen Ausflug [Weiterlesen …]

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(214) Alltag zwischen Schule und Baustelle

Wir drücken wieder die Schulbank. Und mich trifft fast der Stromschlag beim Anblick der Stromrechnung. Dafür ist Paraguay ein Paradies für Käfer-Liebhaber. Gemeint sind für einmal nicht die Cucarachas, sondern der VW-Käfer. [Weiterlesen …]

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(213) Klappern gehört zum Handwerk - und Werkzeug

Jetzt geraten auch noch meine Vorsätze beim Schreiben ins Wanken. Ich höre auf mit der chronologischen Schreiberei und kümmere mich um die Handwerker. Mit meinem selber mitgebrachten Werkzeug. Dabei muss man einfach Reinhard Meys “Ich bin Klempner von Beruf” singen (das Original stammt übrigens aus Deutschland, nicht aus Paraguay).

Handwerker (Pdf)

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(212) Unsere “Hütte am Bach” in Paraguay

Wir fliegen wieder nach Paraguay. Als erstes schauen wir nach unserer “Hütte am Bach” (unser Haus). Sie ist noch da. Und was macht man als erstes in einem Haus, das lange unbewohnt war? Richtig: putzen - aber richtig. Ich fahre Auto, obwohl ich versprochen hatte, dies in Paraguay ganz bestimmt nie zu tun. Ob sich wenigstens unsere Handwerker an ihre Versprechen halten?

Haus noch da

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(211) Gestrandet

Unsere Fluggesellschaft geht jetzt auch noch pleite. Wir lernen, wie man Benzin mit Wasser panscht.

Nur fliegen wäre schöner (Pdf)

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(210) Theater beim Zahlen und Fliegen

Hausbesitzer werden ist nicht schwer, es bar zu bezahlen dagegen sehr. Wegen der 2006 in Europa stattfindenden WM müssen wir noch ein bisschen in Paraguay bleiben.

Hausbesitzer (Pdf)

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(209) Mit Volldampf unterwegs

Nach einem Abstecher nach Argentinien und Chile sind wir wieder im Kloster. Während einer Wartezeit haben wir ein Haus entdeckt. Und gekauft. [Weiterlesen …]

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(208) Essen: Viel vom Gleichen

Das Improvisationstalent der Leute und die nahrhafte aber einseitige Küche Paraguays überraschen uns aufs Neue. Jetzt klappt’s auch mit dem Sprachunterricht. Dafür kann man Nordic Walking glatt vergessen. Man schwitzt auch ohne.

Auszeit-Alltag in Paraguay (Pdf)

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(207) Lieber ins Kloster als in die Pampa

Nach einem “ausgefallenen” Spanischkurs kehren wir der Pampa den Rücken zu und gehen ins Kloster, wo’s definitiv angenehmer ist.

Genug Pampa (Pdf)

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(206) Sich erst einmal etwas treiben lassen

Jetzt kann’s losgehen. Als erstes testen wir unsere Nerven mit einer planlosen Busfahrt, die uns zu einer in den 20er-Jahren gegründeten Colonia führt, die wir sieben Jahre zuvor kennen gelernt hatten.

Paraguayisch Roulette: Welchen Bus nehmen wir? (Pdf)

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(205) Einmal etwas Verrücktes tun

Am Anfang stand der Beschluss, einmal etwas Verrücktes zu tun. Das war mit 50. Mehrere Besuche in Paraguay folgten. Unsere fünfte Reise sollte etwas mehr sein. [Weiterlesen …]

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