(257) Es darf kommuniziert werden
Eigentlich hatten wir seit den ersten Jahren kaum Probleme mit der einheimischen Fahrweise. Trotzdem - man bewegt sich schon deutlich anders als die nördlichen Nachbarn. [Weiterlesen …]
Für Morgen sind die letzten Gäste und Freunde für dieses Jahr angemeldet. Die letzten Vorbereitungen für die Wohnungen laufen. Die meisten Gäste schätzen es, nach dem Eintreffen Gelegenheit zu haben, sich bei einem Welcome-Apéro oder einem kleinen Nachtessen näher kennen zu lernen und Infos und Fragen auszutauschen.
Neben den Ferienwohnungen bieten wir zusätzliche Dienstleistungen an. So bietet Loredana als ärztlich diplomierte Masseurin den Gästen diverse klassische Massagen an. Ein separater Raum steht dafür zur Verfügung. Durch diese Kombination aus Wohnungen und Dienstleistungen ergeben sich sehr spannende und interessante Kontakte. Sie waren von Anfang an wichtiger Bestandteil unseres “Italienprojektes”. Mit dieser persönlichen Betreuung möchten wir den Gästen und Freunden eine Sprach- und Kulturbrücke zu dieser Umgebung bieten.
Die reiche Kultur den Gästen und Freunden näher bringen.
(Bild: Fritz Huber)
Wir haben uns bisher noch nicht als wirkliche “Auswanderer” bezeichnet. Vielleicht weil wir uns schon seit vielen Jahren regelmässig in dieser Gegend aufhalten, nicht so weit von der Schweiz entfernt sind oder vielleicht weil unsere Kinder und Freunde in der Schweiz leben. So oder so haben wir uns intensiv mit dem Begriff der Auswanderung und seinen Konsequenzen auseinandergesetzt. Die Vor- und Nachteile bezüglich Krankenversicherung, Steuern, Pensionskasse in verschiedenen Varianten geprüft und so für uns eine optimale Lösung gefunden.
Die bisherigen Erfahrungen mit dem lokalen Gesundheitswesen waren für uns, trotz allen negativen Unkenrufen, sehr positiv. Natürlich wird dieser Aspekt - zunehmend wichtiger im Alter - in unseren Ueberlegungen bezüglich Aufenthaltsdauer eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Dies gilt auch für den Kontakt mit Freunden und Bekannte. Wir freuen uns jedes Mal, sie während unseren Aufenthalten in der Heimat zu treffen. Wohl haben wir eine ausgezeichnete Internetverbindung, können jederzeit miteinander über e-Mail oder Skype in Verbindung treten - trotzdem ist der persönliche Kontakt enorm wichtig. Schnell wird bewusst, dass nicht mehr dieselben Themen und Probleme binden; jedoch eröffnen sich mit unserer neuen Lebensweise immer wieder neue Anknüpfungspunkte und Beziehungen.
Die Wintermonate sind hier kurz und vergleichsweise mild - trotzdem oft feucht und kühl.
Daher werden wir während den Wintermonaten in die Schweiz reisen und eventuell zwischendurch Abstecher in wärmere Regionen machen. Uns gefällt das periodische Hin- und Herpendeln zwischen der Schweiz und Italien, die so unterschiedlichen Mentalitäten zu spüren und aufzunehmen. Daneben macht uns das Reisen viel Spass.
Während dieser Zeit treffen wir auch die Vorbereitungen für das nächste Jahr und freuen uns schon jetzt auf neue und bisherige Gäste im Casa del Sole.
Damit verabschieden wir uns und reichen den Stafettenstab weiter an Ueli und Monika Bugmann aus Argentinien.
Eigentlich hatten wir seit den ersten Jahren kaum Probleme mit der einheimischen Fahrweise. Trotzdem - man bewegt sich schon deutlich anders als die nördlichen Nachbarn. [Weiterlesen …]
Zugegeben, nicht immer alle sind begeistert vom Fischmarkt. Es riecht halt schon ziemlich, obgleich das Angebot frisch ist. Auf jeden Fall [Weiterlesen …]
Ein Fahrt von Pesaro über die Strada Panoramica nach Gabicce Monte. Ideales Wetter für diese aussichtsreiche Strecke. Wenig Verkehr und viel Abwechslung. Als Aufwärmstrecke nehmen unsere Gäste bereits vor Pesaro [Weiterlesen …]
Es ist schon so: Würde unser Haus in der Toscana liegen, hätten wir wesentlich weniger Erklärungsbedarf als mit der Provinzbezeichnung “Marche” oder auf Deutsch “Marken”. Dies, obgleich [Weiterlesen …]
Frische Trüffel an Tagliatelle - ein Genuss! Viele reisen während der Saison extra dafür hierher. Sie sind zwar nicht so bekannt wie die Trüffel aus Alba, trotzdem: Die guten Qualitäten der weissen und schwarzen Trüffel [Weiterlesen …]
Als wir das Grundstück kauften, wuchsen im Garten Akazien. Dutzende. Voll von Stacheln und unmöglich, sie zu entfernen. Wir waren alles andere als begeistert. [Weiterlesen …]
Schon früh begannen wir mit der Renovation unseres Wohnsitzes in der Schweiz. Den Umzug nach Carignano organisierten wir selbst. [Weiterlesen …]
Die letzten Malerarbeiten am Haus in Carigano sind durchgeführt: Das Haus leuchtet jetzt schon von weitem in roten Farben. Auch bei schwachem Sonnenschein [Weiterlesen …]
Beim Hauskauf ist die italienische Staatsbürgerschaft ein Vorteil - geringere Steuern, Berechtigung zum uneingeschränkten Immobilienerwerb. Eher zufälligerweise [Weiterlesen …]
Jeden Morgen ein Genuss: den Tisch an einem neuen Ort im Garten zu platzieren und bei angenehmen Temperaturen unter Bäumen zu frühstücken. Die weite, offene [Weiterlesen …]