(372) Der Hase liegt im Detail
Auf dieser ersten Reise als frischgebackene “Auslandschweizerin” war ich in mich gekehrt, müde und beklommen. Mein verständnisvoller Kollege gab mir [Weiterlesen …]
Nebst den vielen abenteuerlichen Gängen auf die obligaten Ämter, von denen später noch die Rede sein wird, begann ich nun das Haus einzurichten. Meine eigens aus England „eingeflogene” Tochter hat mich dabei tatkräftig unterstützt und beraten. Aber so ganz häuslich mochten uns die grossen, spärlich möblierten, über drei Meter hohen weiss getünchten Räume mit Fussböden aus farbigen Keramikplatten nicht erscheinen.
Was für eine Diskrepanz zum kleinen Bauernhaus! Dort konnte man die Holzdecke bequem mit der flachen Hand berühren und die Besucher knallten regelmässig mit den Köpfen gegen die Türbalken. Heute muss ich schmunzeln: Ich liebe die luftigen, hellen Zimmer, mit den langen weissen Leinenvorhängen. Für meine italienischen Freundinnen und Gäste aber ist meine schlichte Innenausstattung gewöhnungsbedürftig. Eine Nachbarin tröstete mich fürsorglich: „Wenn dann die richtigen Möbel kommen, wird’s schon besser.” Die einen mögen es schlicht, die anderen barock! Hier im Süden sehr barock…
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Auf dieser ersten Reise als frischgebackene “Auslandschweizerin” war ich in mich gekehrt, müde und beklommen. Mein verständnisvoller Kollege gab mir [Weiterlesen …]
Die erste Nacht im neuen Heim ‘Piccoli Cuti’ bringt keine Entspannung. Wie eine Diebin schleiche ich durch die kahlen Räume, [Weiterlesen …]
26. Januar 2002. Jetzt bin ich offizielle AHV-Rentnerin, aber noch weit entfernt vom Müssiggang. Die Arbeit war mir lieb und wichtig und trotzdem [Weiterlesen …]
Die Tage und Wochen nach dieser surreal anmutenden Nacht, in welcher ich ein (ja: mein!) Haus käuflich erworben hatte, erlebte ich wie im Traum (siehe letzten Beitrag). Albtraum oder Märchentraum? [Weiterlesen …]
Ja, warum? Was war “es” denn, das mich damals im Jahr 2001, ein Jahr vor meiner Pensionierung, umgetrieben, mich veranlasst hat, [Weiterlesen …]
Gestern machte ich wieder einmal eine sensationelle Neuentdeckung. Doch zuerst kurz zur Vorgeschichte: Die Regenzeit hatte in der Nacht davor - etwa zwei Wochen früher [Weiterlesen …]
Ein Witz. Doch keiner. Oder doch?? Da bekam ich gestern von Freund und Careguide-Betreiber Richard Züsli einen Witz zugespielt, den dieser ebenfalls von einem [Weiterlesen …]
Die Kirchuhr schlägt eben sieben Mal, als ich heute von der Finca zurückkomme. Zeit, um zu frühstücken mit Frau und Tochter. Danach öffne ich die Holzflügeltür [Weiterlesen …]
Zwar fängt mein Sonntag “erst” um fünf Uhr früh an, doch wie wochentags mit dem Sichten der Mails. Als gegen halb sieben der Berg [Weiterlesen …]
Schon am Vortag - oder genauer: in der Nacht des Vortags - hatte sich das Unglück angebahnt. Der jüngere der beiden festangestellten Farmarbeiter war diese Nacht alleine, [Weiterlesen …]
Gestern Abend war wieder einmal Schweizer Abend. Wir drei Landsleute - Köbi Hoffmann, Beato Hug und ich trafen uns diesmal in Ocotal. Wenn wir nur zu dritt sind, [Weiterlesen …]
Wie üblich gehe ich auch heute kurz vor sechs Uhr mit unserer belgischen Schäferhündin Araballa laufen. Schon gestern Abend sind schwarze Wolken am Himmel aufgezogen. In der Nacht haben heftige Winde am Blechdach gerüttelt [Weiterlesen …]
Vor rund vier Tagen brach es los: ein Grossfeuer auf unserer Farm „Finca Helvetia”. Schon am Vortag hörte ich von den Arbeitern, dass weit oben [Weiterlesen …]